Natur und Tierwelt auf Usedom: Usedom ist eine Insel voller Naturwunder – von endlosen Sandstränden bis zu uralten Wäldern und geheimnisvollen Mooren. Der Artikel nimmt Sie mit auf eine Entdeckungsreise durch die vielfältigen Lebensräume, Schutzgebiete und faszinierende Tierwelt, die Usedom zu einem echten Paradies für Naturfreunde machen.
In diesem Artikel erfahren Sie, wo Sie Seeadler, Kraniche oder Fischotter beobachten können, welche Natur- und Erlebnistouren besonders lohnenswert sind und wie nachhaltiger Naturschutz auf der Insel Usedom gelebt wird. Viele Insidertipps und konkrete Ausflugsempfehlungen helfen, Usedoms grüne Schätze abseits der bekannten Wege zu erleben.
Natur und Tierwelt auf Usedom: Inhaltsverzeichnis
- Überblick: Usedom als Naturparadies
- Naturparks und Schutzgebiete
- Tierwelt auf Usedom – Von Seeadler bis Wisent
- Vogelbeobachtung und seltene Arten
- Moore, Wälder und Seen – Lebensräume entdecken
- Kraniche, Hirsche und Wildtierbeobachtung
- Leben an Meer und Strand – Seehunde, Muscheln und Co.
- Natur- und Erlebnistouren: Geführte Wanderungen und Exkursionen
- Nachhaltigkeit und Naturschutz auf Usedom
- Insider-Tipps und Ausflugsempfehlungen
Überblick: Usedom als Naturparadies
Insel der geschützten Lebensräume
Usedom ist eine Schatzinsel für Naturliebhaber. Der weitläufige Naturpark Insel Usedom schützt fast zwei Drittel der Insel. Hier wechseln sich dichte Buchenwälder, malerische Moore, seltene Orchideenwiesen und kilometerlange Küstenabschnitte ab. Viele Landschaftsteile sind so ursprünglich, dass sie fast wirken, als hätte die Zeit sie vergessen. Hinter den Ostseestränden öffnen sich stille Boddengewässer, die zu jeder Tageszeit ein anderes Gesicht zeigen. Alte Alleen, Feuchtgebiete und kleine Seen sind Heimat für unzählige Pflanzen- und Tierarten, die in Mitteleuropa selten geworden sind.
Reich an Arten: Tierwelt und Naturbeobachtung
Auf Usedom kann man Tiere entdecken, die anderswo längst verschwunden sind. Majestätische Seeadler ziehen am Himmel ihre Kreise. Kraniche sammeln sich im Herbst in großen Gruppen auf den Wiesen und tanzen bei Sonnenaufgang. In den Uferzonen der Moore huschen Fischotter durchs Schilf, und im Frühjahr fluten Millionen Zugvögel die Insel. Auch Biber und verschiedene Fledermausarten leben wieder auf Usedom. Für Naturbegeisterte sind geführte Wanderungen und spezielle Exkursionen ein echtes Erlebnis – zum Beispiel bei Vogelbeobachtungen im Peenetal oder Wildtierführungen durch die Usedomer Schweiz.
Bonus- und Insidertipps
- Ein Fernglas einpacken: Besonders im Peenetal und am Achterwasser lassen sich seltene Vögel und Wildtiere bestens beobachten.
- Im Frühling und Herbst frühmorgens an den Kranichrastplätzen vorbeischauen – ein einmaliges Natur-Spektakel!
- Unbedingt eine geführte Moorwanderung machen, z.B. am Gothensee – hier erlebt man Usedom von einer ganz anderen, fast mystischen Seite.
- Die Halbinsel Gnitz ist ein Geheimtipp für Seeadler-Sichtungen und bietet traumhafte Ausblicke auf das Achterwasser.
- Besuch im Usedomer Gesteinsgarten in Neu Pudagla – Findlinge aus der Eiszeit erzählen spannende Geschichten.
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Naturparks und Schutzgebiete
Weite Vielfalt in kompaktem Raum
Der Naturpark Insel Usedom erstreckt sich über etwa 632 km² und umfasst knapp zwei Drittel der Insel. Auf engstem Raum finden Sie hier eine faszinierende Bandbreite an Lebensräumen: endlose Sandstrände, steile Klippen, weiche Dünen, dichte Buchen- und Kiefernwälder, Moorgebiete, Süß- und Brackwasserseen sowie das stille Achterwasser und Peenestromgewässer.
Schutzgebiete mit Charakter
Usedom beherbergt eine Reihe einzigartiger Naturschutzflächen:
- Gothensee und Mümmelkensee: Moorseen mit seltenen Torfmoosen, Sonnentau und Torfbeeren – beliebte Rückzugsorte für Eisvögel, Kraniche und Graugänse.
- Wockninsee: Ein Verlandungssee mit Schwingmoor, Amphibien-Laichplätzen und einer beeindruckenden Vogelwelt – z. B. Haubentaucher, Zwergtaucher, Kranich.
- Halbinsel Gnitz und Cosim: Wälder, Dünen und Viehweiden prägen diese stillen Landschaften – ideal für Pflanzen- und Tierbeobachtungen.
- Streckelsberg: Diese höchste Küstendüne (ca. 58 m) bietet nicht nur spektakuläre Ausblicke, sondern auch ein einzigartiges Steilküsten-Mosaik aus Strandkiefern und Erlenbruch.
Infos und Erlebnisse im Naturpark Usedom
Besonders empfehlenswert ist das Naturpark-Informationszentrum “Ruth-und-Klaus-Bahlsen-Haus” in Usedom–Stadt. Hier erhalten Besucher spannende Einblicke über Dünen, Moore, Wasserlebensräume und mehr. Außerdem führen ausgeschilderte Rad‑ und Wanderwege durch die wichtigsten Biotope – ideal für Selbstentdecker und Familien.
Tierwelt auf Usedom – Von Seeadler bis Wisent
Im Reich der Lüfte und Flüsse
Usedom ist ein Vogelparadies: Mehr als 280 Arten wurden hier beobachtet, etwa 150 von ihnen brüten regelmäßig auf der Insel. Dazu gehören majestätische Seeadler, Weißstörche, Graureiher und Kraniche. Fischadler, Schwanen‑, Gänse‑ und Entenarten tummeln sich in den Flachwasserzonen von Gothensee, Achterwasser und Peenestrom.
Platz für seltene Säugetiere
Fischotter haben sich in den sauberen Uferzonen etabliert – man kann sie mit etwas Glück frühmorgens oder zur Dämmerung entdecken. Auch Biber nagen an Uferbäumen. In Wald und Moor begegnen Sie mit etwas Glück Rehen, Füchsen und Wildschweinen. Wisente sind im Wildgehege Prätenow zu finden – sie bringen Europas größte Landsäuger direkt vor die Linse.
Exkursionen und Beobachtungsmomente
Das Achterwasser rund um Loddiner Höft ist bekannt für seine Seeadler-Flugrouten. Besonders zur Zugzeit im Frühjahr und Herbst lohnt ein Fernglas – dann sammeln sich Tausende Kraniche. Mehrere Anbieter führen geführte Exkursionen durch Moor, Wald und Boddenlandschaft – ideal für Vogel- und Wildtierfans.
Vogelbeobachtung und seltene Arten
Usedom als Vogelparadies
Usedom zählt zu den besten Vogelbeobachtungsgebieten Deutschlands. Zwischen Küste, Bodden, Seen und Mooren finden mehr als 280 Vogelarten ein Zuhause oder nutzen die Insel als Rastplatz. Vor allem im Frühling und Herbst, wenn die Zugvögel in großen Schwärmen Richtung Süden oder Norden ziehen, wird die Insel zur Bühne für eindrucksvolle Naturschauspiele. Kraniche, Gänse, Enten, Schwäne und seltene Greifvögel sind dann hautnah erlebbar.
Hotspots für Beobachter
Die Region um das Achterwasser, der Peenestrom und die Feuchtgebiete bei Krummin oder Mellenthin sind echte Geheimtipps für Ornithologen. Auch die Moore rund um den Gothensee oder den Schmollensee locken mit besonderen Arten wie Eisvogel, Bartmeise und Seeadler. Wer Geduld mitbringt, kann sogar Fischadler und Rohrdommel entdecken.
Bonus- und Insidertipps
- Frühmorgens zur Vogelrast am Peenetal aufbrechen – die Morgenstimmung und das Vogelkonzert sind unvergesslich.
- Im Herbst Kranichbeobachtungen bei Rankwitz oder Liepe – oft sind Hunderte Kraniche auf den Feldern zu sehen.
- Für Einsteiger: Geführte Vogeltouren mit Experten bieten sichere Sichtungschancen und viele spannende Infos.
- Ein Fernglas lohnt sich immer – viele Beobachtungstürme sind öffentlich zugänglich.
Moore, Wälder und Seen – Lebensräume entdecken
Unberührte Naturvielfalt
Abseits der Strände warten Usedoms Moore, Wälder und Seen mit einer ganz eigenen Magie. Das Inselinnere überrascht mit uralten Buchenwäldern, knorrigen Kiefern und geheimnisvollen Erlenbrüchen. Die Moore – wie das Ammelshägener Moor oder das Gebiet um den Gothensee – sind Rückzugsorte für seltene Pflanzen wie Sonnentau, Wollgras und Orchideen.
Lebensraum für Pflanzen und Tiere
Die Wald- und Moorlandschaften sind Heimat für viele Amphibien, Insekten, Schmetterlinge und sogar seltene Reptilien. In den klaren Seen wie Schmollensee oder Wolgastsee leben Fischotter und Biber. Wer mit offenen Augen wandert, entdeckt Libellen, Froschkonzerte und vielleicht sogar eine Ringelnatter beim Sonnenbad.
Bonus- & Insidertipps
- Moorwanderung bei Sonnenaufgang – das Licht verwandelt die Landschaft in ein Märchen.
- Der Buchenwald am Streckelsberg bei Koserow: Besonders im Frühling ein Fest aus Vogelgesang und frischem Grün.
- Picknick am Wolgastsee – ein idyllischer, oft wenig besuchter Ort für eine entspannte Auszeit.
- Im Frühjahr auf Orchideenpirsch am Gothensee gehen – seltene Blüten entdecken.
Kraniche, Hirsche & Wildtierbeobachtung
Begegnungen mit der wilden Seite Usedoms
Usedom ist berühmt für seine Kranichzüge. Im Frühjahr und Herbst sammeln sich Tausende Kraniche auf den Feldern und Feuchtwiesen, um zu rasten und sich für die weite Reise zu stärken. Das Trompeten dieser eleganten Vögel gehört zu den unvergesslichen Naturschauspielen der Insel. Doch auch abseits der Vogelzüge hat Usedom viele Wildtiermomente zu bieten: Hirsche, Rehe und Wildschweine leben in den ausgedehnten Wäldern, vor allem rund um die Usedomer Schweiz und die Halbinsel Gnitz. Mit etwas Geduld lassen sich Füchse, Dachse oder sogar Fischotter in der Dämmerung beobachten.
Wildnis hautnah erleben
Für Tierfreunde bieten geführte Touren und Pirschgänge echte Highlights. Die Beobachtungsplattformen an den Kranichrastplätzen bei Lieper Winkel, Rankwitz oder Karnin ermöglichen faszinierende Einblicke, ohne die Tiere zu stören. Im Wildgehege Prätenow können Besucher Wisente, Rotwild und Damwild aus nächster Nähe erleben – ein tolles Erlebnis für Familien und Fotografen.
Bonus- & Insidertipps
- Im Herbst zu Sonnenaufgang an den Rastplätzen im Lieper Winkel – Kraniche hautnah im Morgennebel.
- Geführte Wildtierexkursionen buchen, z. B. durch die Usedomer Schweiz – oft gibt es spannende Fährten zu entdecken.
- Mit Kindern das Wildgehege Prätenow besuchen – hier können große und kleine Gäste Wisente bestaunen.
- Eine Pirschwanderung bei Vollmond – die Tiere sind in der Dämmerung besonders aktiv.
Leben an Meer und Strand – Seehunde, Muscheln & Co.
Vielfalt zwischen Ostsee und Sanddünen
Die Küste Usedoms bietet ein ganz eigenes Ökosystem. Im feinen Sand leben kleine Krebse, Strandflöhe und seltene Muscheln, während in den Dünen Silbergras, Stranddisteln und Sanddorn wachsen. Mit etwas Glück kann man im Frühling und Herbst Seehunde an abgelegenen Strandabschnitten beobachten, die sich zum Ausruhen an Land legen. Auch die Vogelwelt am Meer ist bunt: Möwen, Seeschwalben und Austernfischer begleiten Spaziergänger mit ihren Rufen.
Küstenabenteuer und Entdeckungen
Wer frühmorgens oder abends unterwegs ist, entdeckt oft Spuren im Sand – von Fuchs bis Reh. Bernstein findet sich nach Stürmen am Spülsaum, und Kinder freuen sich über die vielen kleinen Naturfunde: Schneckenhäuser, angespülte Algen und manchmal sogar versteinerte Seeigel. Naturführungen an den Stränden geben spannende Einblicke in das Leben zwischen Wasser und Land.
Bonus- & Insidertipps
- Bernsteinsuche nach starken Ostwinden – die besten Chancen an den Stränden von Koserow oder Zempin.
- Strandwanderung in den frühen Morgenstunden – dann teilen Sie den Strand oft nur mit Seevögeln und Seehunden.
- Mit Kindern eine Muschel- oder Fossiliensuche am Spülsaum unternehmen.
- Im Winter lohnt ein Spaziergang, um Kegelrobben oder Seeadler am Meer zu beobachten.
Natur- und Erlebnistouren: Geführte Wanderungen & Exkursionen
Usedom aktiv entdecken
Geführte Touren sind der perfekte Einstieg, um die Naturschätze Usedoms wirklich kennenzulernen. Von Vogelbeobachtungen am Peenestrom über Moorwanderungen am Gothensee bis zu Radtouren durch die Usedomer Schweiz – erfahrene Guides teilen ihr Wissen und führen Gäste an besondere Orte abseits der klassischen Touristenrouten. Es gibt spezielle Themenführungen: zum Beispiel Wildkräuter-Workshops, Nachtwanderungen, Pilzexkursionen oder Naturfotografie-Kurse. Viele Anbieter richten sich auch an Familien und bieten kindgerechte Entdeckungsreisen mit spannenden Spielen und Naturerlebnissen.
Individuelle Naturabenteuer
Natürlich lässt sich Usedom auch auf eigene Faust erkunden: Zahlreiche, gut ausgeschilderte Wander- und Radwege führen durch Schutzgebiete, Wälder und entlang von Seen. Beliebte Routen sind der Inselrundweg, der Naturlehrpfad am Schmollensee und die Radstrecke zum Lieper Winkel. Viele Wege sind auch für Einsteiger geeignet und bieten zahlreiche Picknickplätze mit herrlicher Aussicht. Wer es abenteuerlich mag, kann Seekajak- oder SUP-Touren auf dem Achterwasser ausprobieren.
Bonus- und Insidertipps
- Nachtwanderung durch das Moor – die Natur klingt in der Dämmerung ganz anders.
- Wildkräuterwanderung mit Verkostung: Spannende Pflanzen entdecken und direkt probieren.
- Geführte Fototour buchen – mit etwas Glück gelingen einzigartige Aufnahmen von Seeadler oder Kranich.
- Eine Kanutour bei Sonnenuntergang auf dem Peenestrom – unvergessliche Lichtstimmung und absolute Ruhe.
Nachhaltigkeit & Naturschutz auf Usedom
Insel mit Verantwortung
Usedom legt großen Wert auf den Schutz seiner natürlichen Schätze. Zahlreiche Projekte fördern nachhaltigen Tourismus, schützen seltene Arten und erhalten wertvolle Lebensräume. Viele Strandabschnitte, Moore und Wälder stehen unter Naturschutz. Es gibt Initiativen wie den „Müllfreien Strand“, Umweltbildungsprogramme für Kinder und nachhaltige Angebote im Bereich Unterkunft und Freizeit. Auch die Gäste können mithelfen: Zum Beispiel durch Teilnahme an Strandreinigungen, Verzicht auf Einwegplastik oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und Fahrräder.
Vorbildliche Projekte und Engagement
Organisationen wie NABU, Naturparkverwaltung und lokale Vereine setzen sich aktiv für den Erhalt der Inselnatur ein. Dazu zählen Artenhilfsprojekte für Kraniche und Seeadler, Wiedervernässung von Mooren und die Pflege traditioneller Kulturlandschaften. Viele Unterkünfte und Anbieter – wie Traumdomizil Usedom – achten auf umweltfreundliche Standards und unterstützen regionale Nachhaltigkeitsprojekte.
Bonus- & Insidertipps
- Einfach mal bei einer Strandreinigung mitmachen – oft gibt’s danach ein kleines Picknick für alle Helfer.
- Regionale Produkte auf dem Markt kaufen: Kurze Wege, frische Qualität und Unterstützung für kleine Höfe.
- Eine Exkursion mit einem Ranger des Naturparks buchen – hier gibt es spannende Einblicke in aktuelle Naturschutzprojekte.
- Die Ausstellung im Naturparkzentrum Usedom besuchen – anschaulich und interaktiv für Groß und Klein.
Insider-Tipps und Ausflugsempfehlungen
Naturschätze abseits der Massen
Usedom steckt voller kleiner Naturwunder, die abseits der bekannten Routen entdeckt werden wollen. Im Westen der Insel liegt das verträumte Thurbruch mit seltenen Wasservögeln und endlosen Wiesen – ein Paradies für Ruhesuchende und Naturfotografen. Die urigen Erlenbrüche rund um das Dorf Dargen sind ein Eldorado für Frosch- und Libellenfreunde. Wer es wildromantisch mag, sollte den stillen Buchenwald am Mümmelkensee besuchen – besonders im Frühjahr, wenn das frische Grün und Vogelgesang das Waldambiente verzaubern.
Geheimtipps für Naturfans
- Im Frühjahr zur Orchideenblüte an den Schmollensee – ein leuchtendes Farbenmeer aus seltenen Pflanzen.
- Eine Kanutour bei Sonnenuntergang auf dem Peenestrom unternehmen – absolute Stille, goldenes Licht, oft mit Seeadler am Himmel.
- Mit dem Rad zur Halbinsel Cosim: fast unberührte Landschaft und herrliche Ausblicke über das Achterwasser.
- Den Naturlehrpfad am Kölpinsee erkunden – ideal auch für Familien mit Kindern.
- Morgens ein Picknick auf der Steilküste am Streckelsberg genießen – mit Weitblick über die Ostsee und oft ganz allein.
Häufig gestellte Fragen zum Thema „Natur und Tierwelt auf Usedom“
Beobachtungsplattformen am Krumminer Wiek bieten beste Chancen im September und Oktober.
Ja, im Wisent-Gehege Prätenow leben mehrere Tiere; Eintritt rund 6 € für Erwachsene.
Ein hügeliges Waldgebiet bei Schmollensee mit Seen, Steilküsten und kleinen Mooren – perfekt zum Wandern.
Strandhafer, Sandnelken und Meerstrand-Disteln befestigen den Sand und stehen unter Schutz.
Ranger-Touren starten ab Naturparkhaus Usedom jeden Mittwoch um 10 Uhr; Teilnahme gratis.
Am Achterwasser kreisen oft Paare; Fernglas mitnehmen und leise bleiben.
Meist von Ende April bis Mitte Mai leuchten die Felder gelb.
Ja, im Thurbruch führt ein Holzsteg sicher durch das Hochmoor.
Im Sommer verursachen Leuchtalgen das sogenannte Meeresleuchten; beste Chancen bei warmen, ruhigen Nächten.
Auf Sandbänken vor der Greifswalder Oie; Ausflugsschiffe nähern sich respektvoll bis auf 300 m.